Donnerstag, 17. Juli 2008

Demo - Quedlinburg

Im Folgenden möchten wir auf eine Demonstration am 23.08.08 in Quedlinburg aufmerksam machen. Wir rufen zur Teilnahme an dieser Demonstration unter dem Motto: "Kapitalismus zerschlagen!! Gegen die Schaffung des Identitäts- und Heimatlosen Einheitsmenschen und gegen die Reduzierung auf eine graue Arbeiter- und Konsummasse!" auf und dokumentieren daher den Aufruf der Aktionsfront Harz.

Wir schreiben inzwischen schon das Jahr 2008 und die Probleme auf diesem Planeten scheinen unaufhaltsam in allen Ländern und Kontinenten ihren Einzug zu halten.
Armut, Überwachung, Arbeitslosigkeit und immer höher werdende Steuern bei einem stetig schrumpfenden Gehalt sind bei weitem nicht die erschreckensten Probleme mit denen die Menschheit in dieser Zeit zu kämpfen hat.
Es gibt noch eine andere Dimension, welche diese Zustände beinahe lächerlich wirken lässt.
Wir reden von den internationalen Großkapitalisten und ihren globalen Zielen.
Jeder Bürger in diesem Lande hat sich im Laufe der letzten Jahre sicherlich mit der Frage beschäftigt...was suchen all die Ausländer hier?!
Die Frage ist natürlich gerechtfertigt aber wie lautet nun dessen Rätsels Lösung? Die Antwort steckt hinter der scheinheiligen Behauptungen uns sei ein Wirtschaftsaufschwung versichert, doch das dem nicht so ist beweisen zahlreiche Beispiele.
Ziel ist es den kapitalistischen Einheitsmenschen zu schaffen, welcher Heimat und Identitätslos, je nach Belieben von einen Kontinent auf den anderen verschoben werden kann, ganz nach den Plänen der absoluten Gewinnmaximierung!
Durch die Schaffung menschenverachtender Umstände zwingen sie uns Jahr für Jahr unsere Werte, unseren Stolz, ja unsere Heimat und das Volk zu vergessen.
Übrig bleibt eine materialistische, Seelen und willenlose Masse, fernab kritischen Denken und Handeln, weit davon entfernt seinen Kindern ein freies und erfülltes Leben zu sichern.
Der Mensch jedoch entstammt der Natur, so folgt er also in Notsituationen seinen natürlichen Instinkten, er besinnt sich zu seiner Kultur, zu seiner Heimat und seinem Volk welches ihm Kraft, Geborgenheit und Identität verschafft.
Dank der kapitalistischen Globalisierung wird allerdings auch dieses Problem behoben, so ist es von äußerster Wichtigkeit diese Stützen der Menschen abzuschaffen...der einzige Weg ist die rücksichtslose Vermischung aller Völker der Erde.
Dies ist die konstruktive Utopie unserer Politiker, die Menschen welche uns augenzwinkernd erzählen das wir uns glücklich schätzen können, da dank ihnen nun der große Aufschwung kommt.
Das wirkliche Ziel ist der Einheitsmensch, welcher weder individualistisch sein Leben gestalten kann, noch eine Heimat, Kultur oder Volk besitzt und somit an allem beraubt wird was ihm die Natur jemals schenkte.
Somit ist es unser aller Pflicht die Menschheit und die Natur aus den Ketten das Kapitalismus zu retten, denn wir brauchen wieder Identität, Volk, Kultur und Werte, all die Dinge welche uns unsere Eltern lehrten all diese Dinge, für welche es sich zu kämpfen lohnt! Also lasst uns dies am 09 August in Quedlinburg tun, also auf nach Quedlinburg!!

Treffpunkt: 12.00 Uhr HBF Quedlinburg, für Busreisende steht ein großer Parkplatz ganz in Versammlungsort nähe zur verfügung.

Kontakt:

Tel.: noch nicht vorhanden...

E-Mail: an_hz@live.de

Internet: antikap-qlb.info

Freitag, 13. Juni 2008

Berlin: Protest gegen einseitige und unwürdige Gedenkkultur

Unbekannte Aktivisten haben in der Nacht vom 10. auf den 11. Juni 2008 im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf etwa 200 "Stolpersteine" aus Protest gegen die einseitige Gedenkkultur mit einer weißen Flüssigkeit übergossen. In einem Bekennerschreiben, was dem nationalen Portal Altermedia zugesandt wurde, erklären die Täter "Um ein dauerhaft gutes Verhältnis zu Israel zu schaffen, müssen wir der eigenen Opfer mindestens gleichwertig gedenken und eine moralische Erpressung nicht mehr zulassen." Außerdem wäre es nach Ansicht der unbekannten Aktivisten für die jüdischen Opfer unwürdig, wenn die Steine, die mit ihren Namen beschriftet sind von Passanten mit Füßen getreten werden.

Das vollständige Bekennerschreiben gibt es hier.

Nasofi bei Polylux - Beitrag: "Autonome Neonazis - die wachsende Gefahr"


Donnerstag, 5. Juni 2008

Andere über uns II:

German neo-Nazis: We're pro-Israel, condemn anti-Semitism

Nazis against anti-Semitism? As bizarre as that sounds, a group of Germans which calls itself "National Socialists For Israel" launched its Web site in support of Israel.

"Stop the hatred of the Jewish people," the Web site reads. "The Jews are a healthy, strong nation."

The organization - whose members have yet to reveal themselves to the public - claims that Israel's right to exist is anchored in the principles of social Darwinism, the same principles which the Nazis adopted prior to the Second World War.

"Israel earned the right to live among the nations [after emerging] from unending wars," the group writes on the site. "Israel also has a right to exist. This nation also has culture... The nation of Israel is appreciated... It is our duty, as neo-Nazis, to defend this supreme success. Not just for the German people and the European cultural sphere, but also, especially, for Israel."

As such, "Nazis for Israel" also leveled criticism at their colleagues in the neo-Nazi National Democratic Party (NPD), calling them "politicos, cowards, and reactionaries."

"Show us proof of a Jewish plot to dominate the world," they wrote in a rare manifesto which was posted on their Web site.

These unusual statements on the internet compliment the group's other public campaigns, including the dissemination of bumper stickers. One of the stickers features a picture of Reinhard Heydrich, the senior Nazi official who chaired the Wansee Conference where the Final Solution was hatched. Underneath the photo reads: "As a Nazi, I'm a Zionist."

Another sticker shows a photo of Israel Defense Forces soldiers during the Second Lebanon War under the heading: "2,000 years of struggling to survive - respect to those worthy of it."

In terms of the group's attitude towards the Holocaust, the organization says: "We must view what is referred to as 'the Holocaust' within the context of acts of self-defense undertaken by nations under threat." It added, however, "that there is no justification for it." Instead, the Nazis ought to have supported the Zionist cause, the group states.

The group claims it held its first meeting of activists in Berlin last month. It said the meeting touched on issues ranging from "solidarity with Israel, anti-Semitism, capitalism, and Islam."


Quelle: haaretz.com

Sonntag, 1. Juni 2008

Ewig währt der Toten Tatenruhm

Auch wir hier von NaSoFI möchten einem Helden der Kriegs- und Nachkriegszeit gedenken. Vor zwei Tagen verschied nach langer Krankheit unser Kamerad Otto Riehs im Alter von 86 Jahren. Der mehrfach im Kampf verwundete Ritterkreuzträger meldete sich nicht nur freiwillig zur Wehrmacht, um in der Sowjetunion gegen den verbrecherischen Bolschewismus zu kämpfen. Auch nach der Niederlage des Deutschen Reiches betätigte er sich weiter als politischer Soldat. So war Riehs Mitglied in der SRP, der GdNF, stand der FAP nahe und war zuletzt Ehrenmitglied des Kampfbundes Deutscher Sozialisten. Auch wir erinnern uns an manche kraftvolle Rede, die er auf Versammlungen des Nationales Widerstandes hielt. So ist mit Otto Riehs einer der letzten Kämpfer der alten Garde von uns gegangen.

Ruhe in Frieden Kamerad!
Wir sehen uns in Walhalla!

Samstag, 24. Mai 2008

Nasofi-Treffen und Aufkleberaktion

Heute fand unser erstes größeres Nasofi-Treffen mit Aktivisten und Interessenten aus sechs verschiedenen Bundesländern in Berlin statt. Auf dem Programm standen inhaltliche Diskussionen und die Vorbereitung zur Ausarbeitung weiterer Publikationen zu den Themen Israelsolidarität und Antisemitismus, Kapitalismuskritik, Islamisierung und Gegenmaßnahmen. Außerdem wurde ein umfangreicher Aktionsplan für die nächsten Wochen und Monate erstellt. Ebenso hat sich innerhalb von Nasofi eine eigene AG Öffentlichkeitsarbeit gebildet, die sich mit der Gestaltung von Plakaten, Flugschriften, Transparenten, Aufklebern und anderen Werbematerialien beschäftigt. Das nächste Treffen wird im Ruhrpott oder im Mitteldeutschen Raum stattfinden.

Wir bedanken uns für die Vielzahl an Solidaritätsbekundungen und sind überrascht von dem hohen Interesse unseres Projektes. Wir bitten um Verständnis, daß es auf Grund der enormen Nachfrage manchmal einige Tage dauern kann bis wir Epost beantworten. Nasofi befindet sich im Aufwind und der diesjährige Sommer wird noch so manch eine Überraschung mit sich bringen.

Unser erster Schwung Aufkleber ist bereits fertig und wurde heute im Anschluss unseres Treffens auch in mehreren Berliner Bezirken verklebt. Hier einige Impressionen:


Weitere Motive (zum Vergrößern anklicken)


Dienstag, 20. Mai 2008

Zeigt uns die Beweise - und wir werden verstummen!

Natürlich wussten wir, dass wir mit unseren Positionen nicht gut ankommen würden in der Szene. Dass in der NPD (wir wiederholen es gern noch einmal: Diesem Haufen reaktionärer, feiger Bonzen, die sich allesamt schon in der Absetzbewegung in Richtung "seriöse Politik" befinden) keine Basis für ein Überdenken der schädlichen traditionalistischen Politik zu finden ist, war uns klar. Feige, das ist nicht nur der "demokratische" Kurs der Partei, ihr wankelmütiger und ehrloser Zitterkurs in Bezug auf Freie Kräfte und Autonome Nationalisten, der immer, wenn es Schelte von außen gibt, auf Abstand gehen will und immer, wenn die Machtverhältnisse in der Bewegung es diktieren, sich heranschmeißt. Nein, es ist auch feige, wenn nie versucht wird, in einem sicherlich schmerzhaften und von Rückschlägen geprägten Weg des Forschens und des Ausprobierens neuer Positionen und neuer Taktiken am immer gleichen und am ewiggestrigen festgehalten wird. Und wenn es dann doch wenigstens ein prinzipientreuer Weg wäre, den die NPD verfolgt!
Unsere Hoffnungen richteten sich also nie gen lahme Parteistrukturen, sondern an die Freien Kräfte und Autonome Nationalisten, die mutig voranschreiten, in einer gewagten Symbiose aus alten und aus neuen Wegen.
Was wurde da nicht schon an mutigen Entscheidungen gegen deckelnde sog. "Führungskader" durchgekämpft!
Die Militanz im Umgang mit dem Feind und den Repressionsorganen! Kameradschaftliche Selbstschutzstrukturen statt
sich die eigene Politikform von der "freiheitlich"-demokratischen Grundordnung diktieren zu lassen!
Die parteifreien Organisationen, der Kameraden und Kameradinnen, die endlich erkannten, dass die nationale und sozialistische Bewegung keine Zukunft in der Partei hat!
Das wir überhaupt wieder sprechen durften vom national aufgebauten "Sozialismus", "NS-Revolution", keine Phrase, mit der sich die Bonzen schmücken, sondern Tatsache, die auf der Straße in Aktion und Kampf propagiert wird!
Und nicht zuletzt die Aktionsform des schwarzen Blocks, den die Linken arroganterweise meinten, für sich gepachtet zu haben!
Wir sehen, dass auf dem Feld der Aktions- und Organisationsformen große Fortschritte gemacht wurden und es wurde - das müssen wir zugeben - auch vom Feinde gelernt, aber auch unsinniges verworfen. Wir wollen weiter, wir drängen voran.
Zuerst wurden die gemeinsamen Anschauungen in zaghaften Andeutungen, dann im immer lauter geäußerten Unmut über die wirren antisemitischen Tiraden von Kameraden deutlich. Schließlich wagten wir den "Sündenfall": Wir diskutierten ernsthaft und im engen Kreis den Bruch mit dem Antisemitismus. Sicher, die Juden waren ein Fremdvolk und als solches wurden sie auch angegriffen, aber es gibt auch Beweise (ja handfeste Beweise!), dass die Mär vom Parasitentum nicht ganz aufgehen kann.
Sag´ uns doch einer, was es auf sich hat, mit den jüdischen 12.000 Frontsoldaten, die im 1. Weltkrieg ihr Leben für das deutsche Reich gaben? Meint tatsächlich einer, sie wurden alle gezwungen? Auch die in den oberen Rängen? Tapfere Soldaten, verdammtnocheins, waren das und wir ehren sie, als Kämpfer für Deutschland, die mehr gaben, als alle, die sich heute nationale Sozialisten schimpfen! Und trotzdem: Der Platz ihrer Enkel und Enkelinnen ist nicht in unserer Mitte, er ist bei ihrem Volk, in Israel.



Das war ein Beispiel für unsere Anschauung. Nun verlangen wir: Zeigt uns die Beweise, ihr Antisemiten, für die jüdische Macht in Deutschland und der Welt, zeigt uns die Strukturen der "Z.O.G."s, zeigt uns, wo "die Judenpresse" sitzen soll! Die meisten Altermedia-Artikel beschäftigen sich mit Laber- und Wirrköpfen wie Michel Friedman (eine Schande für sein Volk) oder Charlotte Knobloch, die den Knall nicht gehört hat und wahrscheinlich ebenso feige ist, wie die NPD und Angst hat, ihr Glück in Israel zu suchen. Hätten diese beiden, die Hassobjekte des nationalen Widerstands, reale Macht, würden sie dann immerzu greinen und mahnen und warnen? Würden sie nicht eher im Hintergrund schalten und walten?
Ihr könnt suchen und suchen, für eure wirren Verschwörungstheorien gibt es kein Futter in der Wirklichkeit.
Beendet den Hass auf das jüdische Volk, unterstützt seinen Weg in seine angestammte Heimat und wendet euch den wahren Feinden des Deutschen Volkes zu!

Machtvergessene und kapitalhörige Politiker, eine entfesselte Wirtschaft, die Globalisierung und die Vermischung der Völker!



Für einen Sozialismus in den Farben der Völker!!
 

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